Faun - Federkleid

Federkleid
Faun
04:42
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Song lyrics

Über die Heide
im ersten morgendlichen Schein
Ziehen die Vögel
wo mögen sie wohl Morgen sein?

Ich folge dem Rauschen
der Schwingen in das stille Moor
Wo alte Lieder
Dringen aus dem Nebel vor

Komm und fliege mit uns fort
Lass den Wind dich tragen
Weit fort von diesem Ort
Komm und flieg
so hoch du kannst
Lass uns die Himmel jagen
Der Wind tanzt

Nebel wie Seide
Streifen meine Haut so kühl
Weiter und weiter
Wo find' ich meiner Sehnsucht Ziel.

Ich schließe die Augen
Und mir sprießt ein Federkleid
Schon spür' ich den Wind
Und mache meine Flügel weit

Komm und fliege mit uns fort
Lass den Wind dich tragen
Weit fort von diesem Ort
Komm und flieg
so hoch du kannst
Lass uns die Himmel jagen
Der Wind tanzt

Die Himmel in dir
Wie kann ich sie wissen, kann sie sehen?
Wir tanzen im Fluge
Die Sterne, die ihre Wege ziehen




Über die Heide
im ersten morgendlichen Schein
Ziehen die Vögel
wo mögen sie wohl Morgen sein?

Ich folge dem Rauschen
der Schwingen in das stille Moor
Wo alte Lieder
Dringen aus dem Nebel vor

Komm und fliege mit uns fort
Lass den Wind dich tragen
Weit fort von diesem Ort
Komm und flieg
so hoch du kannst
Lass uns die Himmel jagen
Der Wind tanzt

Nebel wie Seide
Streifen meine Haut so kühl
Weiter und weiter
Wo find' ich meiner Sehnsucht Ziel.

Ich schließe die Augen
Und mir sprießt ein Federkleid
Schon spür' ich den Wind
Und mache meine Flügel weit

Komm und fliege mit uns fort
Lass den Wind dich tragen
Weit fort von diesem Ort
Komm und flieg
so hoch du kannst
Lass uns die Himmel jagen
Der Wind tanzt

Die Himmel in dir
Wie kann ich sie wissen, kann sie sehen?
Wir tanzen im Fluge
Die Sterne, die ihre Wege ziehen